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Tag: vivienda vacacional

Ventanilla Única für Vivienda Vacacional: Was sie ist, wozu sie dient und warum sie ab 2025 obligatorisch ist

Negli ultimi anni, l’esplosione del mercato degli affitti turistici ha trasformato profondamente il panorama immobiliare in Spagna, in particolare nelle zone ad alta densità turistica come le Isole Canarie. Per rispondere a questa evoluzione, è nata una nuova piattaforma digitale: la Ventanilla Única Digital de Arrendamientos de Corta Duración. Ma cos’è esattamente? E perché è così importante?

🔍 Cos’è la Ventanilla Única?

La Ventanilla Única è un sistema digitale unificato, creato dal Ministero della Vivienda e dell’Agenda Urbana spagnolo, per raccogliere e centralizzare tutte le informazioni sugli affitti a breve termine – come le viviendas vacacionales, gli affitti turistici e quelli stagionali.

Non si tratta solo di un database: è uno strumento che coinvolge anche le Comunità Autonome, i Comuni, le piattaforme di affitto online (come Airbnb, Booking, ecc.) e i Registri della Proprietà.

🧭 Perché è stata creata?

La creazione della Ventanilla Única risponde a diverse esigenze urgenti:

  • Trasparenza nel settore turistico: con l’aumento degli affitti brevi, era sempre più difficile monitorare quante case venissero realmente affittate, in quali condizioni, e per quali scopi. La piattaforma porta ordine e visibilità.
  • Controllo dell’impatto sul mercato immobiliare: in molte città e isole, l’eccesso di vivienda vacacional ha ridotto l’offerta abitativa per i residenti. La Ventanilla permette di mappare e bilanciare meglio il mercato.
  • Conformità fiscale: centralizzando i dati, si può verificare che le attività turistiche dichiarino correttamente i redditi, contrastando l’evasione.
  • Tutela dei consumatori e degli standard di qualità: sapere quali alloggi sono registrati e legali offre maggiori garanzie agli utenti e permette alle autorità di intervenire dove ci sono abusi o rischi.
  • Risposta all’Unione Europea: la piattaforma risponde al Regolamento Europeo 2024/1028, che obbliga gli Stati membri a raccogliere e condividere dati affidabili sulle locazioni turistiche.

🎯 A cosa serve concretamente?

In termini pratici, la Ventanilla Única ha diversi obiettivi funzionali:

  • Centralizzare le informazioni su tutti gli alloggi destinati all’affitto breve.
  • Attribuire un numero identificativo univoco a ogni proprietà, per distinguerla in modo ufficiale.
  • Permettere alle autorità (locali, regionali e nazionali) di monitorare l’attività degli affitti turistici.
  • Offrire strumenti di controllo alle piattaforme online, che saranno obbligate a verificare che ogni annuncio sia registrato.
  • Garantire trasparenza agli utenti, mostrando se un alloggio è legalmente autorizzato.

🧩 Un sistema collaborativo

La Ventanilla Única non funziona da sola: è il risultato della collaborazione tra diversi livelli di governo e soggetti:

  • Il Ministero della Vivienda è l’ente promotore.
  • I Registratori della Proprietà attribuiscono i numeri di registrazione.
  • Le Comunità Autonome regolano i requisiti locali.
  • I Comuni possono integrare i dati nel proprio sistema urbanistico.
  • Le piattaforme digitali hanno l’obbligo di usare il numero ufficiale nei loro annunci.

📅 Quando entra in vigore?

La Ventanilla Única è attiva dal 2025, con un periodo di transizione. L’obbligo di conformarsi diventa effettivo dal 1° luglio 2025: da quella data in poi, tutti gli alloggi turistici dovranno essere correttamente registrati per poter operare legalmente.


📞 Hai una vivienda vacacional e vuoi registrarla?

Se hai bisogno di registrare la tua vivienda vacacional nella Ventanilla Única o vuoi semplicemente capire meglio se sei in regola, contattaci senza impegno:

  • 📱 Spagna: +34 635 632 009
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Neues Gesetz über Ferienwohnungen 2025: Genehmigung von Eigentumswohnungen erforderlich

Neues Gesetz vom 3. April 2025 - Touristische Vermietungen und Investitionen auf Gran Canaria

Das neue Gesetz zur Kurzzeitvermietung: Was sich ab dem 3. April 2025 ändert

Was ist das Ley de Propiedad Horizontal?

Das Ley de Propiedad Horizontal (LPH) ist das spanische Gesetz, das das Zusammenleben in Wohnblocks und Mehrfamilienhäusern regelt. Es regelt die Rechte und Pflichten der Eigentümer, die Verwaltung der gemeinschaftlichen Teile, die Kosten der Eigentumswohnungen und in den letzten Jahren zunehmend auch dieNutzung der Immobilien für touristische Vermietungen.

Änderung vom 3. April 2025: Was besagt das neue Gesetz?

Am 3. April 2025 ist eine wichtige Änderung des LPH, Artikel 17.12, in Kraft getreten, die sich direkt auf Kurzzeitvermietungen auswirkt. Das Gesetz besagt Folgendes:

  • Um eine Wohnung als 'vivienda vacacional' in einem Gebäude mit horizontalen Eigentumsverhältnissen (Kondominium) zu nutzen, ist die Zustimmung von 60 % der Eigentümer erforderlich, die auch 60 % der Kondominiumsanteile vertreten.
  • Liegt eine solche Genehmigung nicht vor, kann die Gemeinschaft rechtliche Schritte einleiten, um die Tätigkeit zu unterbinden, mit einem Kündigungsverfahren und möglichen Sanktionen.

Ist das Gesetz rückwirkend?

Nein, das Gesetz ist NICHT rückwirkend. Das bedeutet, dass die bereits bestehenden vivienda vacacional-Lizenzen nicht betroffen sind, solange sie die zum Zeitpunkt ihrer Aktivierung geltenden kommunalen Vorschriften und Regelungen einhalten. Diejenigen, die bereits eine reguläre Lizenz haben , müssen sich keine Sorgen machen, es sei denn, es gibt schwerwiegende Verstöße oder berechtigte Proteste seitens der Gemeinde.

Wohngebiete: am stärksten von dem neuen Gesetz betroffen

Die Änderung vom 3. April wird vor allem Wohngebiete betreffen, d.h. solche, die als "städtisches Wohngebiet" und nicht als Tourismusgebiet ausgewiesen sind. Dies ist ein wichtiger Punkt, den viele ignorieren - oder schlimmer noch, absichtlich falsch darstellen.

Zu den Bereichen, die von der Gesetzgebung am meisten betroffen sein werden, gehören:

  • Las Palmas de Gran Canaria: Triana, Mesa y López, Siete Palmas und Arenales
  • Vecindario und El Doctoral
  • Telde, Arucas und Santa Brígida

Der Süden von Gran Canaria hingegen ist größtenteils als Touristengebiet eingestuft und unterliegt daher nicht diesem Gesetz. Gebiete wie Maspalomas, Playa del Inglés, Meloneras, Campo Internacional, Puerto Rico, Tauro und Patalavaca gelten nach wie vor als die sichersten und profitabelsten für Kurzzeitmieten.

Bei aller Transparenz sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass einige Komplexe im Süden im Laufe der Jahre von Touristen- in Wohngebiete umgewandelt wurden. Das bedeutet, dass Sie sich auch im Süden vor dem Kauf unbedingt über die städtische Klassifizierung informieren sollten.

Eine kleine gesunde Kontroverse: Desinformation und psychologischer Terrorismus

In den letzten Tagen habe ich zahlreiche Beiträge von Immobilienmaklern und 'Fachleuten' gelesen, die ein apokalyptisches Szenario für den Kurzzeitmietmarkt auf Gran Canaria malen. Einige behaupten undifferenziert, dass 'das Gesetz alle betreffen wird' und dass 'Sie nicht mehr vermieten können'.

Diese Art von Psychoterror ist schädlich. Sie wird oft eingesetzt, um unerfahrenen Anlegern Angst zu machen und sich dann als 'Experte' zu präsentieren, um sie zum Kauf einer Immobilie zu bewegen, an der er eine Provision verdienen kann.

Die Realität sieht anders aus: Das Gesetz betrifft nur Immobilien in Wohngebäuden, auf Wohngrundstücken und betrifft (in den meisten Fällen) nicht den Süden der Insel. Die Menschen etwas anderes glauben zu machen, ist falsch und kontraproduktiv für die lokale Wirtschaft.

Gran Canaria bleibt ein hochprofitables Ziel für touristische Vermietungen, wenn man mit Wissen, klaren Regeln und seriösen Profis handelt.

Ratschläge für diejenigen, die investieren möchten

  • Prüfen Sie die städtebauliche Einstufung des Grundstücks (Wohnen oder Tourismus)
  • Prüfen Sie die Statuten der Eigentumswohnung und ob bereits Einschränkungen bestehen
  • Fordern Sie vor der Unterzeichnung eine städtebauliche Bescheinigung für den Komplex an
  • Wenden Sie sich an transparente Fachleute mit echter Erfahrung vor Ort
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Das neue Gesetz über Vivienda Vacacional: Weniger Angebot, mehr Einkommensmöglichkeiten für Investoren

Warum die Investition in Ferienhäuser auf den Kanaren mit dem neuen Gesetz eine gewinnbringende und sichere Wahl ist

Das bevorstehende Inkrafttreten des neuen Ferienhausgesetzes auf den Kanarischen Inseln, das für Ende 2024 geplant ist, hat bei Immobilieninvestoren großes Interesse und einige Bedenken geweckt. Die neuen Vorschriften sehen strengere Standards für Immobilien vor, die für die touristische Vermietung bestimmt sind. Aber für diejenigen, die es verstehen, die Gelegenheit zu nutzen, öffnet dieses Gesetz die Tür zu einem wertvollen Markt mit einer viel höheren potenziellen wirtschaftlichen Rendite. Im Folgenden erläutern wir, warum die Nachfrage nach Ferienimmobilien nicht nur stark bleiben, sondern weiter steigen wird und warum die Einhaltung der Vorschriften jetzt die vorteilhafteste strategische Entscheidung für Investoren ist.

Ferienhäuser: Ein wichtiger Sektor mit wachsender Nachfrage

Die Kanarischen Inseln sind aufgrund ihres ganzjährig angenehmen Klimas, ihrer natürlichen Schönheit und ihres kulturellen Reichtums ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt. Aus diesen Gründen wird der Markt für Kurzzeitmieten niemals verschwinden, im Gegenteil, die Nachfrage nach Ferienhäusern wird weiter steigen. Die Kanarischen Inseln ziehen einen kontinuierlichen Strom von Touristen an, und die Kurzzeitvermietung von Ferienwohnungen wird immer mehr zur bevorzugten Wahl für Besucher des Archipels, insbesondere für ältere Reisende und Familien.

Neue Tourismustrends: Privatwohnung ist die bevorzugte Wahl der Touristen

Heute hat sich der Tourismus verändert, und die Reisenden suchen nach freieren und flexibleren Erfahrungen als die, die Hotels bieten. Immer mehr Touristen, vor allem ältere, aber auch Familien und Gruppen von Freunden, entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für eine Privatunterkunft:

- Freiheit und Flexibilität in der Gastronomie

Wohnungsgäste sind nicht an Hotelmenüs und Zeitpläne gebunden. Sie können ihre eigenen Mahlzeiten kochen, vielleicht mit lokalen und unverfälschten Zutaten, und haben die Freiheit zu essen, wann sie wollen. Diese Unabhängigkeit ist ein einzigartiger Vorteil, der von Reisenden, die einen Aufenthalt ohne Zwänge wünschen, zunehmend geschätzt wird.

- Größere und komfortablere Räume

Wohnungen bieten viel mehr Platz als Hotelzimmer, die oft nur eine begrenzte Quadratmeterzahl haben. Mit einem Wohnzimmer, einer Küche, separaten Zimmern und sogar einem eigenen Garten oder einer Terrasse können Sie Ihren Aufenthalt in vollen Zügen genießen und sich wie zu Hause fühlen, ohne auf die Annehmlichkeiten eines Urlaubs verzichten zu müssen.

- Flexibilität im Zeitplan

In einer Wohnung können sich Touristen ihre Zeit so einteilen, wie sie möchten, ohne an Essenszeiten oder Reinigungspläne wie in einem Hotel gebunden zu sein. Diese Flexibilität wird besonders von Reisenden geschätzt, die das Reiseziel in ihrem eigenen Tempo und ohne auferlegte Grenzen genießen möchten.

- Personalisierte Dienste und größere Authentizität

Oft bieten die Eigentümer von Ferienhäusern einen persönlichen Empfang und Dienstleistungen an, die in Hotels nicht möglich sind, wie z.B. Ratschläge zu lokalen Aktivitäten, Freizeiteinrichtungen und Tipps, wie man die lokale Kultur voll und ganz erleben kann. Für viele Touristen ist dies ein authentischeres und bereichernderes Erlebnis als ein Aufenthalt in einem traditionellen Hotel.

- Einzigartige lokale Erfahrung

Wohnungen ermöglichen es Touristen, in das lokale Leben einzutauchen, Märkte zu besuchen, typische Gerichte zu kochen und wie die Einwohner zu leben. Diese Authentizität wird von Reisenden, die nach authentischen und persönlichen Erfahrungen suchen, die in Hotels nur schwer zu finden sind, zunehmend nachgefragt.

Das neue Gesetz: Weniger Angebot, mehr Gewinnmöglichkeiten für Investoren

Die neuen Vorschriften legen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards fest, die viele Eigentümer nicht erfüllen wollen oder können. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Einige Eigentümer werden nicht über die notwendigen Mittel für die erforderlichen Anpassungen verfügen, andere werden das Potenzial des Marktes nicht vollständig verstehen oder sich aus persönlichen Gründen gegen eine Investition entscheiden. Darüber hinaus werden verstärkte Kontrollen die Aktivitäten illegaler Ferienwohnungen einschränken und den Wettbewerb weiter verringern.

Dieser Rückgang des Angebots an Touristenunterkünften wird unmittelbare Auswirkungen auf den Markt haben: einen Anstieg der Nachfrage nach konformen Ferienhäusern und einen Anstieg der Preise für Kurzzeitvermietungen, mit höheren Renditen für Investoren, die sich auf die neuen Anforderungen eingestellt haben.

Vorteile der sofortigen Anpassung für Neuanleger

Compliance und Gelassenheit für Investitionen

Wenn Sie sich jetzt an die neuen Standards anpassen, stellen Sie sicher, dass Sie alle Vorschriften einhalten. So vermeiden Sie das Risiko, dass Sie in Zukunft Maßnahmen ergreifen müssen, um die Vorschriften einzuhalten, oder – schlimmer noch – dass Ihnen die Lizenz entzogen wird. Diejenigen, die ihre Immobilie jetzt kaufen und anpassen, werden in der Lage sein, ohne Angst vor den neuen Kontrollen friedlich im Sektor der touristischen Vermietung zu arbeiten.

Steigerung des Immobilienwerts

Immobilien, die die gesetzlich vorgeschriebenen Standards für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllen, werden im Wert steigen. Energieeffizienz, Klimatisierungssysteme und der Zugang zu moderner Infrastruktur (z.B. Ladestationen für Elektrofahrzeuge) erhöhen nicht nur den Wert der Immobilie, sondern erfüllen auch die Nachfrage von Touristen nach Komfort und Nachhaltigkeit. Diese Wertsteigerung von Immobilien ist ein wichtiger Vorteil für langfristig orientierte Investoren.

Weniger Wettbewerb und steigende Nachfrage

Da das Angebot an Ferienhäusern aufgrund der neuen Anforderungen und der verstärkten Kontrollen zurückgeht, werden konforme Immobilien noch gefragter sein. Diejenigen, die sich jetzt für eine Investition entscheiden, werden daher weniger Konkurrenz haben und von einer steigenden Nachfrage profitieren können, indem sie höhere Gewinnspannen als bisher erzielen.

Höherer ROI: Mehr Investition, mehr Gewinn

Die Anpassung an die neuen Anforderungen erfordert eine Anfangsinvestition, aber die Vorteile überwiegen bei weitem die Kosten. Bei weniger Wettbewerb und stabiler Nachfrage werden die Preise für Kurzzeitvermietungen steigen, was zu wesentlich höheren Erträgen führt. Die Investitionsrendite (ROI) wird höher sein, und diejenigen, die sich jetzt anpassen, werden in einem regulierten und sicheren Markt höhere Gewinne erzielen können.

Kontaktieren Sie uns für Umstrukturierungs- und Anpassungshilfe

Wenn Sie den Kauf eines Ferienhauses in Erwägung ziehen oder bereits eine Immobilie besitzen, die Sie anpassen möchten, stehen wir Ihnen bei der Renovierung und Anpassung an neue Standards zur Seite. Mit unserem Expertenteam für Compliance und Nachhaltigkeit können wir Ihnen helfen, den Wert Ihrer Investition zu steigern und Sie auf einem Markt zu positionieren, der Qualität und Nachhaltigkeit belohnt.

In Ferienhäuser auf den Kanaren zu investieren ist eine strategische und weitsichtige Entscheidung. Die neuen Vorschriften mit einem geringeren Angebot und verstärkten Kontrollen werden ein günstiges Umfeld für diejenigen schaffen, die die erforderlichen Standards erfüllen. Angesichts der anhaltend hohen Nachfrage und des begrenzten Wettbewerbs verspricht der Ferienhausmarkt eine Zukunft mit Wachstum und hohen Renditen für diejenigen, die bereit sind, in eine regelkonforme und wettbewerbsfähige Immobilie zu investieren.

Das neue Gesetz über Viviendas Vacacionales auf den Kanaren: Das Ende der Ära der Gauner und die Notwendigkeit eines professionellen Managements

Was könnte sich durch das neue Gesetz über Viviendas Vacacionales auf Gran Canaria ändern?

In letzter Zeit haben mich viele Leute gefragt, was ich von dem neuen Gesetz über Kurzzeitvermietungen(Viviendas Vacacionales) halte, das bald auf den Kanarischen Inseln eingeführt wird, und was die möglichen Folgen sein werden. Dieses lang erwartete Gesetz wird erhebliche Veränderungen mit sich bringen, insbesondere auf Gran Canaria, wo der Tourismussektor eine der wichtigsten Wirtschaftsquellen ist.

Verstärkte Kontrollen und Sanktionen

Das neue Gesetz zielt vor allem darauf ab, den Missbrauch im Bereich der Kurzzeitvermietung zu bekämpfen. Alle Eigentümer, die ihre Häuser kurzfristig vermieten, sind verpflichtet, sich offiziell registrieren zu lassen, indem sie eine Vivienda Vacacional Lizenz erhalten. Diese Lizenz ist für eine legale Tätigkeit unerlässlich und kann nur beantragt werden, wenn die Immobilie eine Reihe spezifischer, gesetzlich festgelegter Anforderungen erfüllt. Die Eigentümer müssen ihre Gäste polizeilich registrieren lassen und dabei alle gesetzlichen Vorschriften zur Sicherheit und zur Registrierung von Touristen einhalten.

Einer der wichtigsten Punkte des Gesetzes ist auch die Verpflichtung, die Immobilien in einwandfreiem Zustand zu halten. Unterkünfte für Kurzzeitvermietungen müssen hohe Sicherheits- und Hygienestandards erfüllen und allen geltenden Bauvorschriften entsprechen. Nur Immobilien, die diese Kriterien erfüllen, können eine Lizenz erhalten oder behalten. Häuser, die den neuen Vorschriften nicht entsprechen, können nicht mehr legal vermietet werden. Bei illegalen Vermietungen müssen die Eigentümer mit hohen Geldstrafen rechnen.

Die Rolle des Modells 179

Eine bereits eingeführte Kontrollmaßnahme, die vielen Vermietern jedoch kaum bekannt ist, ist die Verwendung des Formulars 179. Dieses Instrument, das von der spanischen Steuerbehörde verwendet wird, sammelt Informationen über Einnahmen aus Kurzzeitvermietungen. Buchungsportale wie Airbnb oder Booking sind verpflichtet, in regelmäßigen Abständen Daten über Kurzzeitvermietungen zu übermitteln, einschließlich der erzielten Beträge und Informationen über die Immobilie und den Eigentümer. Auf diese Weise können irreguläre Vermieter leicht aufgespürt werden und riskieren, steuerliche Strafen zu zahlen.

Konsequenzen für Hausbesetzer

Für diejenigen, die illegal vermieten, ist das neue Gesetz ein Aufruf zum Handeln: Sie müssen sich daran halten. Das bedeutet, eine Vivienda Vacacional-Lizenz zu erhalten, die Gäste regelmäßig zu registrieren und dafür zu sorgen, dass die Immobilie alle gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen erfüllt. Bei Nichteinhaltung drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch der Verlust des Rechts, die Immobilie zu vermieten. Die Verordnung soll die Qualität von Kurzzeitvermietungen verbessern, den unlauteren Wettbewerb verringern und sicherstellen, dass alle Eigentümer einen fairen Beitrag zum Steuersystem leisten.

Das Ende der Ära der "Furbies

Mit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes geht die Ära der ‚Furbies‘ zu Ende, die ihre Immobilien in Vivienda Vacacional improvisiert verwalteten. Es wird nicht mehr möglich sein, Wohnungen autonom und locker zu vermieten, ohne Spanisch zu sprechen oder einen lokalen Bezug zu haben. Das Gesetz wird ihnen mehr Verantwortung auferlegen: Die Vermieter müssen sich auf mögliche Kontrollen durch die Tourismusbehörden oder die Polizei einstellen. Außerdem wird es nicht mehr möglich sein, Steuern zu hinterziehen, ohne ein spanisches Bankkonto zu besitzen und die Gewinne ins Ausland zu schicken. Die neuen Regeln zielen darauf ab, genau diese Art des Missbrauchs zu bekämpfen

Ein weiterer Aspekt betrifft Agenturen oder den Freund eines Freundes, der Viviendas Vacacionales lose verwaltet. Derjenige, der eine Immobilie verwaltet, muss regelmäßig Rechnungen für Provisionen, Reinigung und den Aufenthalt des Gastes ausstellen, in denen die Daten des Aufenthalts genau angegeben sind. Dies wird der ‚lockeren‘ Verwaltung durch ungelernte Leute, die oft ohne wirkliche Erfahrung empfohlen werden, ein Ende setzen. Die Gefahr für die Eigentümer besteht darin, dass die spanische Steuerbehörde die Girokonten dieser Personen überprüfen und sie dann zu den Eigentümern zurückverfolgen wird. Dies könnte zu saftigen Geldstrafen für diejenigen führen, die ihre Vivienda Vacacional Personen oder Agenturen anvertrauen, die die Immobilie nicht gesetzeskonform verwalten.

Mein Rat? Bevor Sie die Verwaltung Ihrer Vivienda Vacacional einer Agentur anvertrauen, sollten Sie sich unbedingt vergewissern, dass die Agentur nicht nur die operative Verwaltung, sondern auch die Steuerverwaltung übernimmt. Nur so können Sie vermeiden, in komplexe rechtliche und steuerliche Situationen zu geraten. Die Sicherstellung der ordnungsgemäßen Verwaltung ist ein unerlässlicher Schritt zum Schutz Ihrer Investition

Zukunftsperspektiven

Mit der Einführung des neuen Gesetzes und den bereits bestehenden Kontrollen durch das Modell 179 wird der Markt für Kurzzeitvermietungen auf Gran Canaria erheblich an Transparenz und Regelmäßigkeit gewinnen. Für Vermieter, die legal arbeiten, könnte dies eine Chance sein, sich in einem faireren und besser regulierten Umfeld zu behaupten. Auf der anderen Seite werden diejenigen, die sich nicht an die Vorschriften halten, zunehmenden Risiken ausgesetzt sein, nicht nur in Form von Sanktionen, sondern auch in Form des Verlusts des Rechts, die Immobilie zu vermieten.

Meine Gedanken über die Vivienda Vacacional und ihre Zukunft auf Gran Canaria

Meiner Meinung nach ist es trotz der strengen Vorschriften sehr unwahrscheinlich, dass der Markt für Viviendas Vacacionales jemals ganz verschwinden wird. Diese Art der Vermietung stellt eine der größten Einnahmequellen für die Inseln dar, und der Tourismus ist der Motor, der die Wirtschaft des Archipels am Laufen hält. Wenn niemand mehr in Kurzzeitvermietungen investieren würde, hätte dies einen Dominoeffekt zur Folge, der zu einer schweren Wirtschaftskrise führen könnte.

Immobilieninvestitionen erzeugen einen lebenswichtigen Geldfluss: vom Kauf der Häuser bis zu ihrer Renovierung, von der Instandhaltung bis zur Zahlung von Steuern und Gebühren. Darüber hinaus speisen Kurzzeitvermietungen viele andere Sektoren: Gastronomie, Transport, Handel und lokale Dienstleistungen. Wenn dieses System zusammenbrechen würde, wären die Auswirkungen auf all diese Aktivitäten zu spüren. Es entstünde ein Teufelskreis, der den Zufluss von Fremdkapital drastisch reduzieren würde. Weniger Immobilieninvestitionen würden weniger Arbeitsplätze und weniger Wachstum für die lokale Wirtschaft bedeuten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Regulierung wichtig ist, um sicherzustellen, dass der Sektor auf faire und nachhaltige Weise arbeitet, aber eine völlige Abschaffung von Vivienda Vacacional wäre weder realistisch noch wünschenswert. Die Kanaren brauchen einen konstanten Strom von Investitionen und Touristen, um ihre Wirtschaft am Leben zu erhalten, und der Immobilien- und Kurzzeitvermietungssektor ist ein wesentlicher Bestandteil davon.

Vertrauen Sie uns für die sichere und legale Verwaltung Ihrer Vivienda Vacacional

Wenn Sie eine zu vermietende Immobilie besitzen und sicherstellen möchten, dass diese in Übereinstimmung mit dem Gesetz verwaltet wird, ohne das Risiko von Strafen oder bürokratischen Komplikationen, können Sie sich an uns wenden. Unser Team kümmert sich um alle Aspekte im Zusammenhang mit der Verwaltung Ihrer Vivienda Vacacional, einschließlich der Registrierung, Rechnungsstellung, Steuerverwaltung und Einhaltung aller vom neuen Gesetz geforderten Vorschriften. Dank unserer Erfahrung werden wir Ihnen helfen, Ihre Investition in einen ruhigen und sicheren Erfolg zu verwandeln.

Das Gesetz Vivienda Vacacional auf Italienisch

Als wir im Jahr 2018 das erste ‚Vivienda Vacacional‘-Kennzeichen anbrachten, war dies ein historischer Moment für den Kurzzeitmietsektor auf Gran Canaria. Zu dieser Zeit waren die Vorschriften für Kurzzeitvermietungen noch relativ neu und unerforscht. Viele Menschen waren sich nicht bewusst, wie wichtig es ist, die Vorschriften einzuhalten, während andere ohne die erforderlichen Genehmigungen arbeiteten und damit ihre Investitionen gefährdeten.

Wir waren die erste Immobilienagentur auf Gran Canaria, die das Kennzeichen ‚Vivienda Vacacional‘ trug. Damit konnten wir nicht nur unsere Transparenz und Professionalität unter Beweis stellen, sondern auch ein Beispiel in einem Markt setzen, der gerade erst begann, sich selbst zu regulieren. Diese Errungenschaft unterstreicht unser Engagement für korrektes Handeln und die Einhaltung der lokalen Vorschriften. Wir bieten Eigentümern und Gästen die Sicherheit und den Seelenfrieden, der sich aus einer legalen und gesetzeskonformen Verwaltung ergibt.

Dank unserer Vorbereitung und unserer Erfahrung in diesem Sektor konnten wir innerhalb weniger Tage die Lizenz erhalten und sie der Öffentlichkeit zugänglich machen und damit unser Engagement für die Aufwertung des Kurzzeitvermietungsgeschäfts auf Gran Canaria unter Beweis stellen. Dieser Meilenstein war ein Schritt nach vorn, nicht nur für unser Unternehmen, sondern für den gesamten lokalen Markt, der zu erkennen begann, wie wichtig es ist, sich an die Gesetze zu halten.

Unser Ziel auf der Insel ist es, diejenigen zu unterstützen, die investieren möchten, sei es als Einkommensquelle oder für einen persönlichen Umzug. Dabei gilt es, Fehler zu vermeiden und vor allem die Einhaltung der lokalen Gesetze sicherzustellen.

Seit Jahren widmen wir uns diesem Sektor mit Leidenschaft und Engagement und arbeiten mit Legalität, Professionalität und Kompetenz. Die Ergebnisse, die wir erzielen, sind das Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit fachkundigen Beratern und unserer ständigen Bemühungen, genaue Informationen zu studieren und zu sammeln.

Wir sind stolz darauf, dass wir die ersten waren, die eine ‚Viviendas Vacacionales‘-Lizenz auf touristischen Grundstücken ausgestellt haben, eine Errungenschaft, die unser Engagement für die Förderung einer regelkonformen Tätigkeit bezeugt. Wir stehen all jenen zur Seite, die auf reguläre und sichere Weise im Kurzzeitvermietungssektor tätig sein wollen.

Der Zweck der ‚Vivienda Vacacional‘-Lizenz besteht darin, die Immobilie steuerlich und visuell als touristische Beherbergungseinrichtung auszuweisen und sowohl der Immobilie selbst als auch dem Eigentümer oder Manager des Unternehmens ein seriöses und professionelles Image zu verleihen.

Nach den jüngsten Vorschriften betrifft die wichtigste Regel Immobilien auf touristischen Grundstücken (hauptsächlich im Süden der Insel), aber nur innerhalb von horizontal geteilten Komplexen. Die Änderungen, die das kanarische Gericht 2015 an dem Gesetz vorgenommen hat und mit denen vier grundlegende Beschränkungen aufgehoben wurden, die die Vermietung von Immobilien auf touristischen Grundstücken untersagten, erlauben nun die touristische Vermietung solcher Immobilien, allerdings nur mit einer ‚Vivienda Vacacional‘-Lizenz.

Jeder, der eine Immobilie besitzt und ein kurzfristiges Vermietungsgeschäft starten möchte, muss diese Gesetzgebung einhalten, sonst riskiert er sehr hohe Strafen.

Die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln hat gemäß ihrem Statut die ausschließliche Zuständigkeit für die Bereiche Land- und Küstenplanung, Städtebau, Wohnungsbau und Tourismus. Die Vorschriften für touristische Unterkünfte haben sich im Laufe der Zeit parallel zur wachsenden Nachfrage nach Tourismus entwickelt, der heute der wichtigste Wirtschaftszweig auf den Kanarischen Inseln ist. Angesichts der Bedeutung des Tourismus für die Wirtschaft des Archipels wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Sektor zu qualifizieren und zu verbessern, und zwar in Synergie mit den europäischen Vorschriften zum Umweltschutz und zum freien Dienstleistungsverkehr, mit dem Ziel, die bürokratischen Prozesse zu straffen und zu beschleunigen.

Das Dekret Nr. 113/2015 der Regierung der Kanarischen Inseln, das am 29. Mai 2015 in Kraft getreten ist, legt die Kriterien und Modalitäten für das Anbieten von Wohneinheiten in Privatbesitz (sowohl natürliche als auch juristische Personen) an Touristen als Alternative zu Hotels oder Feriendörfern fest.

Das Dekret führte die Figur der Vivienda Vacacional ein und legte die Anforderungen fest, die die Unterkünfte erfüllen müssen, sowie die Arten von Immobilien, die von dieser Möglichkeit ausgeschlossen sind.

In Bezug auf die Zone, in der sich die Immobilie befindet, verweist das Dekret auf das Gesetz Nr. 2 aus dem Jahr 2013, das zur Erneuerung und Modernisierung des Tourismussektors erlassen wurde und in dem die Qualifizierungskriterien festgelegt sind, die von jeder Gemeinde über ihren eigenen Flächennutzungsplan angewendet werden. Daher ist es notwendig, vor der Einreichung der Anmeldung für die Aufnahme touristischer Aktivitäten und der Eintragung in das Allgemeine Fremdenverkehrsregister bei der zuständigen Gemeinde die städtebauliche Einstufung des Gebiets, in dem sich die Immobilie befindet, zu überprüfen.

Im Folgenden finden Sie die von der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln herausgegebene Verordnung über die touristische Nutzung von Ferienwohnungen:

Das Autonomiestatut der Kanarischen Inseln, das durch das Organgesetz 10/1982 vom 10. August verabschiedet wurde, überträgt in Artikel 30 Absatz 21 der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln die ausschließliche Zuständigkeit für den Tourismus.

Im Rahmen dieser ausschließlichen Zuständigkeit und in Ausübung der Gesetzgebungsbefugnis wurde das Gesetz 7/1995 vom 6. April über die Ordnung des Tourismus auf den Kanarischen Inseln verabschiedet, das in seiner jetzigen Fassung festlegt, dass touristische Beherbergungsleistungen in Form von Hotel- oder Nicht-Hotel-Modalitäten angeboten werden; darüber hinaus regelt die Regierung der Kanarischen Inseln die Arten von Einrichtungen, die zu jeder Modalität gehören. Dieser gesetzliche Auftrag wurde mit der Verabschiedung des Dekrets 142/2010 vom 4. Oktober umgesetzt, mit dem die Verordnung über die touristischen Beherbergungsaktivitäten verabschiedet wurde.

Anschließend verabschiedeten die Cortes General das Gesetz 4/2013 vom 4. Juni über Maßnahmen zur Flexibilisierung und Förderung des Immobilienvermietungsmarktes, das in seinem ersten Artikel, Absatz 2, den Artikel 5 des Gesetzes 29/1994 vom 24. November über die städtische Vermietung um einen Buchstaben e) ergänzt, aus dem Anwendungsbereich dieses Gesetzes "die vorübergehende Nutzungsüberlassung einer gesamten Wohnung, die unter den Bedingungen der sofortigen Nutzung eingerichtet und ausgestattet ist, die über touristische Angebotskanäle vermarktet oder beworben wird und die mit Gewinnerzielungsabsicht realisiert wird, wenn sie einer besonderen Regelung unterliegt, die sich aus den sektoralen Vorschriften ergibt".

Aus diesem Grund wird es als notwendig erachtet, eine Verordnung zu entwickeln, die die Bedingungen und Anforderungen für Ferienhäuser festlegt und sie als neuen Typus der Nicht-Hotelunterkunft in die Verordnung für touristische Unterkünfte einbezieht. Aufgrund der besonderen Merkmale dieser Nicht-Hotel-Typologie, die in Häusern durchgeführt wird, die nach Anforderungen gebaut oder renoviert wurden, die bereits durch eigene spezifische Vorschriften geregelt sind und die sie von anderen Arten von Beherbergungsbetrieben unterscheiden, müssen jedoch weder die für andere Beherbergungsbetriebe geltenden baulichen Anforderungen noch die Anforderungen an die Ausstattung oder die Dienstleistungen angewendet werden, sondern sie müssen spezifische Anforderungen erfüllen.

Das Dekret besteht aus einem einzigen Artikel, der der Genehmigung der Verordnung über Ferienwohnungen der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln gewidmet ist und dessen Wortlaut im Folgenden wiedergegeben wird, einer zusätzlichen Bestimmung zur Änderung der Verordnung über die Beherbergungstätigkeit, die durch das Dekret 142/2010 vom 4. Oktober genehmigt wurde, zwei Schlussbestimmungen über die Genehmigung und das Inkrafttreten sowie einem Anhang mit dem Inhalt der Verordnung.

Die Verordnung besteht aus vier Kapiteln und drei Anhängen.

Kapitel I über die allgemeinen Bestimmungen befasst sich mit dem Gegenstand, den Definitionen, dem Anwendungsbereich, der rechtlichen Regelung sowie den Bestimmungen über Verbote und Aspekte im Zusammenhang mit der Kennzeichnung (Typenschild) und der Information und Werbung für Ferienhäuser.

Kapitel II befasst sich mit den Nutzungsbedingungen, den Sicherheitsanforderungen, den funktionellen Anforderungen und den Mindestanforderungen an die Ausstattung von Ferienwohnungen sowie mit Informationen über die zu berechnenden Preise. Diese Anforderungen sollen die Anforderungen ergänzen, die bereits im Dekret 117/2006 vom 1. August festgelegt sind, das die Bedingungen für die Bewohnbarkeit von Immobilien und das Verfahren zur Erlangung einer Bewohnbarkeitsbescheinigung regelt.

In Kapitel III wird die Regelung für die Nutzung von Ferienhäusern sowie das Verfahren der verantwortlichen Erklärung für die Aufnahme der Tätigkeit in Übereinstimmung mit der Regelung der verantwortlichen Erklärung festgelegt, die allgemein im Kanarischen Tourismusgesetz in den Artikeln 13.2.a) und 24.1 festgelegt ist. Dieser Erklärung muss das entsprechende Dokument beigefügt werden, das auf dem Datum basiert, an dem die Baugenehmigung für die Immobilie beantragt wurde oder beantragt wird, d.h. die verantwortliche Erklärung über die Belegung der Gebäude oder Strukturen, wie sie in Artikel 166-bis des Gesetzes über die territoriale Ordnung der Kanarischen Inseln und der Kanarischen Naturräume festgelegt ist, oder, falls zutreffend, die Bewohnbarkeitsbescheinigung oder die Erstbelegungsgenehmigung, die auf den Bedingungen basiert, die im Dekret 117/2006 vom 1. August festgelegt sind, das die Bedingungen für die Bewohnbarkeit von Gebäuden oder Regelungen, die es ersetzen, regelt. Ebenso muss bei Immobilien, die der horizontalen Eigentumsregelung unterliegen, eine Erklärung beigefügt werden, dass in der Satzung der Eigentümergemeinschaft kein ausdrückliches Verbot besteht, die Tätigkeit eines Ferienhauses auszuüben; sowie gegebenenfalls eine Erklärung, dass es nicht möglich ist, das Namensschild außerhalb der Immobilie anzubringen, da die Eigentümergemeinschaft das Anbringen von Namensschildern in Gemeinschaftsbereichen oder außerhalb der Immobilie ausdrücklich verboten hat. Dieses Kapitel regelt auch das Verfahren zur Meldung von Änderungen und Zwischenfällen beim Betrieb des Unternehmens sowie das Verfahren zur Meldung der Beendigung des Unternehmens an die Cabildos Insulares.

Kapitel IV ist den Beschwerden, Inspektionen und der Sanktionsregelung gewidmet.

Die drei Anhänge schließlich enthalten: erstens das Muster des in den Ferienhäusern anzubringenden Typenschilds, zweitens die Mindestangaben, die in der verantwortlichen Erklärung über die Aufnahme der Tätigkeit enthalten sein müssen, und drittens die Erklärungen, die zusammen mit der Erklärung über die Aufnahme der Tätigkeit abzugeben sind.

Auf Vorschlag des Präsidenten, in Übereinstimmung mit der Stellungnahme des Kanarischen Beirats und nach Beratung durch die Regierung auf ihrer Sitzung am 22. Mai 2015,

D I S P O N G :

Einziger Artikel. – Genehmigung der Geschäftsordnung.

Die diesem Dekret beigefügte Verordnung der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln über Ferienhäuser wird hiermit genehmigt.

Einzelne zusätzliche Bestimmung. – Änderung der Verordnung über die Beherbergungstätigkeit.

Die Verordnung über die touristische Beherbergungstätigkeit, die durch das Dekret 142/2010 vom 4. Oktober genehmigt wurde, wird wie folgt geändert:

Erstens. Artikel 3 wird wie folgt geändert:

"Artikel 3. – Rechtliche Regelung

1. Alle Beherbergungsbetriebe, die der Regulierung unterliegen, sind verpflichtet, die Bestimmungen des kanarischen Tourismusgesetzes und andere geltende Vorschriften einzuhalten.

2. Darüber hinaus sind die Beherbergungsbetriebe verpflichtet, die Anforderungen dieser Verordnung einzuhalten, mit Ausnahme von Ferienhäusern, für die eigene Vorschriften gelten."

Zwei. Artikel 5 wird wie folgt geändert:

"Artikel 5.- Arten.

1. Der Hotelmodus umfasst die folgenden Arten von Einrichtungen:

(a) Hotels.

(b) Stadthotel.

(c) Emblematisches Hotel.

(d) Ländliches Hotel.

2. Der Nicht-Hotel-Modus umfasst die folgenden Arten von Einrichtungen:

(a) Wohnung.

(b) Villa.

(c) Emblematisches Haus.

(d) Ländliches Haus.

(e) Ferienhaus.‘

Endgültige Disposition zuerst. – Ermöglichen.

Die Befugnis zum Erlass aller für die Ausarbeitung und Durchführung der genehmigten Verordnung erforderlichen Vorschriften sowie zur Änderung des Inhalts ihrer Anhänge wird an den für Tourismus zuständigen Leiter der Abteilung für öffentliche Verwaltung der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln delegiert.

Schlussbestimmung Zwei. – Inkrafttreten.

Dieses Dekret tritt am Tag nach seiner Veröffentlichung im Amtsblatt der Kanarischen Inseln in Kraft.

Gegeben in Santa Cruz de Tenerife, 22. Mai 2015.

DER PRÄSIDENT DER REGIERUNG,

Paulino Rivero Baute.

ANHANG

REGULIERUNG VON FERIENHÄUSERN IN DER AUTONOMEN GEMEINSCHAFT DER KANARISCHEN INSELN

KAPITEL I

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Artikel 1.- Gegenstand.

Der Zweck dieser Verordnung ist die Regelung von Ferienwohnungen auf dem Gebiet der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln.

Artikel 2. – Definitionen.

Für die Zwecke dieser Regeln

a) Ferienhäuser: Wohnungen, die zur sofortigen Nutzung eingerichtet und ausgestattet sind und den in dieser Verordnung festgelegten Anforderungen entsprechen und die über Offshore-Anlagen vermarktet oder beworben werden.

Beherbergungsbetriebe, die vorübergehend und vollständig an Dritte zum Zwecke der Ferienunterbringung und gegen Entgelt überlassen werden.

(b) Angebotskanäle im Tourismus: Reisebüros, Reservierungszentralen und andere Vermittlungs- und Organisationsunternehmen für touristische Dienstleistungen, einschließlich virtueller Vermittlungskanäle; Websites für Werbung, Anzeigen, Buchungen oder Vermietungen; und Werbung über alle Medien.

c) Übliche Form: die Übertragung der Immobilie zwei- oder mehrmals im Jahr oder einmal im Jahr, aber bei wiederholten Gelegenheiten.

d) Vorübergehende Überlassung: jede Nutzung der Immobilie für einen Zeitraum, der nicht mit einem Wechsel des Wohnsitzes durch den Nutzer verbunden ist.

e) Unternehmen, die Ferienwohnungen betreiben: Eigentümer oder natürliche oder juristische Personen, deren Haupt- oder Nebentätigkeit in der entgeltlichen Überlassung von Wohnungen besteht, die den in dieser Verordnung festgelegten Anforderungen genügen.

Artikel 3. – Anwendungsbereich

1. Auf dem Gebiet der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln gelegene Wohnungen, die in Übereinstimmung mit den städtebaulichen Vorschriften und den Festlegungen des Bebauungsplans zur Nutzung von Grundstücken und Gebäuden errichtet werden und die im Besitz der vorgeschriebenen Lizenzen und Genehmigungen sind, unterliegen dieser Verordnung.

2. Bauten auf touristischen Grundstücken in touristischen Gebieten oder touristischen Urbanisationen sowie Wohnungen in touristischen Urbanisationen oder gemischten Wohn- und touristischen Urbanisationen gemäß den Definitionen des Gesetzes 2/2013 vom 29. Mai über die Erneuerung und Modernisierung des Tourismus auf den Kanarischen Inseln sind ausdrücklich vom Anwendungsbereich der vorliegenden Verordnung ausgeschlossen.

Artikel 4. – Rechtliche Regelung

Die Wohnungen, die unter diese Verordnung fallen, müssen den Anforderungen des kanarischen Tourismusgesetzes, dieser Verordnung und anderen anwendbaren sektoralen Vorschriften entsprechen, insbesondere denjenigen, die sich auf die Sicherheit, die Gesundheit, die Stadtplanung, die Bautechniken, die Bewohnbarkeit, die Zugänglichkeit und ganz allgemein auf die klassifizierten Aktivitäten beziehen.

Artikel 5. – Verbote.

1. Es ist Eigentümern von Ferienhäusern oder gegebenenfalls natürlichen oder juristischen Personen, denen die Eigentümer die Verwaltung übertragen haben, untersagt, eine Anzahl von Personen unterzubringen, die über die Kapazität des Objekts hinausgeht, die durch die Anzahl der Zimmer und deren Belegung gemäß den Angaben in der verantwortlichen Erklärung über die Belegung des Objekts oder der Einrichtungen oder gegebenenfalls in der Bewohnbarkeitsbescheinigung oder der Erstbelegungsgenehmigung festgelegt ist.

2. Benutzern ist es in jedem Fall untersagt:

a) das Ferienhaus für andere Zwecke als den touristischen Zweck zu nutzen, für den es vertraglich vereinbart wurde.

b) Ausübung einer Tätigkeit, die gegen die üblichen Regeln des Zusammenlebens, der Hygiene und der öffentlichen Ordnung verstößt oder die normale Ruhe der anderen Nutzer des Gebäudes behindert.

c) Verstoß gegen die Regeln des Zusammenlebens in der Eigentümergemeinschaft, in der sich die Ferienwohnung befindet.

Artikel 6 – Namensschild – unverwechselbar.

Die Ferienhäuser müssen, sofern dies nicht ausdrücklich durch die Vorschriften der Eigentümergemeinschaft untersagt ist, am Eingang an sichtbarer Stelle ein Namensschild in dem Format und mit den Merkmalen anbringen, die in Anhang 1 des vorliegenden Reglements festgelegt sind, auf dem die ihnen zugewiesene Registrierungsnummer im Allgemeinen Tourismusregister der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln angegeben ist.

Artikel 7. – Information und Öffentlichkeitsarbeit

1. Die Werbung, das Angebot und die Verwaltung von Ferienwohnungen müssen den Erfordernissen der Wahrhaftigkeit, der Objektivität und des guten Glaubens entsprechen und dem Nutzer ausreichende Informationen über die Eigenschaften der Wohnungen, die Nutzungsbedingungen und die in den Verträgen enthaltenen Dienstleistungen liefern, unbeschadet der geltenden Vorschriften über Werbung und Verbraucher- und Nutzerschutz.

2. Die Werbung für Ferienhäuser muss so erfolgen, dass es nicht zu Verwechslungen oder Irrtümern hinsichtlich ihrer Art und Weise kommt, wobei deutlich zu machen ist, dass es sich nicht um ein Hotel handelt und dass es sich um ein Ferienhaus handelt.

3. Eigentümer und Verwalter von Ferienhäusern sind verpflichtet, in jeder Werbung und mit jedem Mittel die ihnen zugewiesene Registrierungsnummer anzugeben.

4. In jeder Ferienwohnung befindet sich an sichtbarer Stelle ein Hinweisschild mit einer Telefonnummer, unter der Sie mindestens von 8 bis 20 Uhr Hilfe bei Problemen mit der Wohnung erhalten, sowie die Nummern von Notdiensten und Gesundheitsdiensten, die mindestens in Spanisch und Englisch angegeben sind.

5. Vor Abschluss des Buchungs- oder Beherbergungsvertrags werden Sie über die Bedingungen für den Zugang zum Ferienhaus, die Ein- und Ausreisezeiten, die Zulassung von Haustieren, die Buchungsmodalitäten und die Preise für die angebotenen Dienstleistungen sowie über alle anderen Anforderungen für die Nutzung des Ferienhauses informiert.

6. Die in Artikel 5.2 dieser Regeln genannten Verbote müssen an einer gut lesbaren Stelle in der Ferienwohnung sichtbar angebracht werden, zumindest in spanischer und englischer Sprache, und den Nutzern vor oder bei Vertragsabschluss mitgeteilt werden

KAPITEL II

NUTZUNGSBEDINGUNGEN, ANFORDERUNGEN UND AUSSTATTUNG VON FERIENHÄUSERN

Benutzungsbedingungen und Sicherheitsanforderungen.

1. Die Ferienhäuser müssen in einem guten Zustand gehalten und den Nutzern in einem sauberen und hygienischen Zustand zur Verfügung gestellt werden, damit sie sofort genutzt werden können.

2. Die Eigentümer der Häuser oder gegebenenfalls die natürlichen oder juristischen Personen, die von den Eigentümern mit der Verwaltung der Häuser betraut wurden, müssen der Generaldirektion der Polizei Informationen über den Aufenthalt der Nutzer zur Verfügung stellen, und zwar in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Registrierungsnormen und den Informationen, die in den geltenden Vorschriften zur öffentlichen Sicherheit und anderen geltenden Bestimmungen vorgeschrieben sind.

Artikel 9. – Funktionale Anforderungen

1. Die Gestaltung und Größe der Wohnung muss eine angemessene Möblierung ermöglichen, die zusammen mit den Einrichtungen und Ausstattungen die Aktivitäten Ausruhen, Kleidung, Hygiene, Ernährung, Wohnen, Aufbewahrung und ggf. den Zugang zu Telekommunikationsdiensten erleichtert.

2. Die Mindestmaße, die Ausstattungselemente und die Berechnung der Nutzquadratmeter des Wohnprogramms sowie die Belegung, basierend auf der Anzahl der vorhandenen Doppel- oder Einzelzimmer, müssen den Anforderungen des Dekrets 117/2006 vom 1. August entsprechen, das die Bewohnbarkeit von Gebäuden regelt, oder der Verordnung, die es ersetzt.

Artikel 10. – Mindestanforderungen an die Ausrüstung.

Ferienhäuser müssen in jedem ihrer Räume im Verhältnis zur Anzahl der Bewohner und entsprechend der ausgeübten Tätigkeit mit den in diesem Artikel genannten Mindestausstattungen versehen sein, und zwar wie folgt:

1. Allgemeine Ausrüstung.

a) Internes Sicherheitsschloss für Eingangstüren.

(b) Erste-Hilfe-Kasten.

2. Schlafzimmer.

a) Beleuchtung zum Lesen neben jedem Bett.

b) Ein wirksames Verdunkelungssystem für jedes Schlafzimmer.

c) Bügel aus nicht verformbarem Material und von einheitlichem Stil, die der Anzahl der Benutzer entsprechen.

d) Doppel- oder Einzelbetten mit den folgenden Mindestmaßen:

– Einzeln: 0,90 m x 1,90 m

– Doppelgänger: 1,35 m x 1,90 m

e) Mindestausstattung und ausreichend Bettwäsche für jeden Benutzer:

– Matratzenbezug.

– Laken oder ähnliches.

– Bettdecke.

– Kissen.

– Tagesdecke.

Bei Aufenthalten, die länger als eine Woche dauern, wird jedem Nutzer für jede angefangene Woche ein zusätzliches Set Bettwäsche zur Verfügung gestellt.

3. Das Badezimmer.

– Spiegel.

– Haartrockner.

– Toilettenpapierrollenhalter.

– Mat.

– Ablagefläche für Toilettenartikel, wenn keine Arbeitsplatte oder ähnliches vorhanden ist.

– Handtuchhalter, Haken oder Kleiderbügel mit ausreichender Kapazität.

– System, das verhindert, dass Wasser aus der Badewanne oder Duschwanne austritt.

– Handtücher für jeden Benutzer.

– Asci

Hände für jeden Benutzer.

Bei einem Aufenthalt von mehr als einer Woche wird jedem Nutzer für jede angefangene Woche ein weiterer Satz Handtücher zur Verfügung gestellt.

4. Küche.

– Backofen oder Mikrowelle.

– Kaffeemaschine.

– Bereitstellung von Tellern, Besteck und Gläsern in einer Anzahl, die der Kapazität der Benutzer entspricht.

– Ausreichend Töpfe und Küchenwäsche für die Zubereitung und den Verzehr von Speisen.

– Reinigungsmittel.

– Bügeleisen und Bügelbrett.

Artikel 11. – Preise.

1. Die Ferienhäuser müssen die Preise für die Beherbergungsleistung unter Angabe des Datums, an dem sie ausgeschrieben oder bekannt gegeben wurden, anzeigen und dann anwenden.

2. Es dürfen keine höheren Preise als die angegebenen verlangt werden, und es dürfen auch keine Kosten für Leistungen verlangt werden, die nicht angefordert oder nicht in den Kanälen des touristischen Angebots angegeben wurden oder die nicht in dem Dokument enthalten sind, das dem Nutzer bei Vertragsabschluss ausgehändigt wird, gemäß Artikel 7.5 und 12.4

KAPITEL III

VERWERTUNGSREGELUNG, VERFAHREN FÜR DIE AUFNAHME UND DEN BETRIEB DER TÄTIGKEIT

Artikel 12. – Ausbeutungsregelung.

1. Die Ferienhäuser müssen in ihrer Gesamtheit einem einzigen Nutzer zugewiesen werden, der in jedem Fall für die vorgenommene Reservierung verantwortlich ist. Eine Zuweisung nach Zimmern ist nicht gestattet, und es ist verboten, gleichzeitig mehrere Verträge für dasselbe Objekt abzuschließen, wodurch eine gemeinsame Nutzung desselben nicht möglich ist.

2. Bei Häusern, die der horizontalen Eigentumsordnung unterliegen, dürfen nur die Häuser als Ferienwohnungen vermarktet werden, bei denen diese Tätigkeit nicht ausdrücklich durch die Satzung der Eigentümergemeinschaft verboten ist.

3. Die Aufnahme der Tätigkeit der Nutzung eines Ferienhauses erfordert die Einreichung einer verantwortlichen Erklärung beim zuständigen Cabildo Insular, das die Tätigkeit von Amts wegen in das Allgemeine Tourismusregister der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln eintragen wird.

4. Wenn der Vertrag nicht vorher schriftlich abgeschlossen wurde, müssen beide Parteien vor der tatsächlichen Belegung des Ferienhauses durch die Nutzer ein Dokument unterzeichnen, das zumindest die wesentlichen Vertragsbedingungen enthält und in dem der Zeitplan, die Höchstzahl der Personen, die das Haus bewohnen dürfen, und die für die Unterkunftsleistung zu zahlenden Preise, einschließlich der IGIC, angegeben sind. Dieses Dokument muss mindestens in Spanisch und Englisch abgefasst sein.

Verantwortliche Erklärung zur Aufnahme der Tätigkeit.

1. Vor Beginn der Nutzung einer Ferienwohnung müssen die Eigentümer oder gegebenenfalls die natürlichen oder juristischen Personen, denen die Eigentümer die Verwaltung anvertraut haben, eine an das zuständige Cabildo Insular gerichtete verantwortliche Erklärung ausfüllen, in der sie bestätigen, dass sie die Anforderungen und Bestimmungen des vorliegenden Reglements einhalten, dass sie über die entsprechenden Unterlagen verfügen und dass sie sich verpflichten, diese Einhaltung für die Dauer der Ausübung der Tätigkeit aufrechtzuerhalten.

2. Die verantwortliche Erklärung über die Aufnahme der Tätigkeit muss mindestens die in Anhang 2 aufgeführten Informationen enthalten und von den verantwortlichen Erklärungen in Anhang 3 begleitet werden.

3. Nach Abgabe der verantwortlichen Erklärung über die Aufnahme der Tätigkeit trägt das Cabildo Insular innerhalb einer Frist von höchstens fünfzehn Arbeitstagen automatisch die Informationen über die Nutzung der Ferienwohnung in das Allgemeine Tourismusregister der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln gemäß den geltenden Vorschriften ein und händigt dem Eigentümer oder gegebenenfalls dem Verwalter der Immobilie, der die Erklärung abgegeben hat, die Beschwerdeformulare, die Informationstafel zu diesen Formularen und das Kontrollbuch aus.

Änderungen und Zwischenfälle bei der Ausübung der Tätigkeit.

Jede Änderung oder Modifizierung der Daten, die in der verantwortlichen Erklärung über die Aufnahme der Tätigkeit enthalten sind, muss dem zuständigen Cabildo Insular innerhalb einer Frist von höchstens dreißig Tagen nach Eintritt der Änderung mitgeteilt werden, damit die Eintragung in das Register erfolgen kann.

Artikel 15. – Einstellung der Geschäftstätigkeit.

1. Die Eigentümer der Ferienhäuser oder gegebenenfalls die natürlichen oder juristischen Personen, denen die Eigentümer die Verwaltung anvertraut haben, müssen dem zuständigen Cabildo Insular die endgültige Einstellung der Tätigkeit innerhalb einer Frist von höchstens dreißig Tagen nach der Einstellung mitteilen und dabei die Beschwerdeformulare und das Kontrollbuch übergeben.

2. Die Meldung der Einstellung der Tätigkeit kann auf jedem gesetzlich zulässigen Weg erfolgen, der eine Rückverfolgung ermöglicht, und wird im Allgemeinen Tourismusregister eingetragen.

KAPITEL IV

BESCHWERDEN, INSPEKTIONEN UND SANKTIONSREGELUNGEN

Artikel 16. – Reklamationen

1. Den Nutzern stehen jederzeit Beschwerdeformulare zur Verfügung, die dem offiziellen, durch die Tourismusgesetzgebung vorgeschriebenen Muster entsprechen, unbeschadet der in anderen Angelegenheiten erforderlichen Formulare.

2. Bei Beschwerden über Preise wird dem Nutzer zusammen mit den Beschwerdeformularen eine Kopie der Buchungsbestätigung oder -bescheinigung ausgehändigt. Diese Kopie wird von den Eigentümern der Immobilie oder den natürlichen oder juristischen Personen, denen die Eigentümer die Verwaltung anvertraut haben, unterzeichnet und enthält neben der Unterschrift auch das Datum der Zustellung.

Artikel 17 – Inspektionen und Sanktionsregelungen.

1. Die Nichteinhaltung der in diesem Reglement festgelegten Anforderungen und Bestimmungen wird der Tourismusaufsichtsbehörde gemeldet, damit gegebenenfalls die in Titel VI des Gesetzes 7/1995 vom 6. April über die kanarische Tourismusverordnung vorgesehenen Sanktionen verhängt werden können, unbeschadet der Bestimmungen von Artikel 71 bis 4 des Gesetzes 30/1992 vom 26. November über die Rechtsordnung der öffentlichen Verwaltungen und das gemeinsame Verwaltungsverfahren.

2. Die Eigentümer der Ferienhäuser oder gegebenenfalls die natürlichen oder juristischen Personen, denen die Eigentümer die Verwaltung der Ferienhäuser anvertraut haben, haften für administrative Verstöße gegen die geltenden touristischen Vorschriften.

3. Der Eigentümer der Immobilie darf unter keinen Umständen behaupten, dass die Ferienwohnung den Status eines Hauptwohnsitzes hat, um die Maßnahmen der Tourismuskontrolle zu umgehen.

Gran Canaria und das Dilemma der Vivienda Vacacional: Wachsender Tourismus oder Wohnungskrise?

In jüngster Zeit steht der Mietsektor auf der Insel Gran Canaria im Mittelpunkt einer hitzigen politischen Debatte, die sowohl Eigentümer als auch Mieter zu bestrafen droht. Im Mittelpunkt stehen der zunehmende Tourismus und die wachsende Zahl von Wohnungen für Kurzzeitvermietungen, die als Viviendas Vacacionales lizenziert sind. Aber ist das wirklich ein Problem?

Tourismuswachstum auf Gran Canaria: Chance oder Bedrohung?

Gran Canaria, eine Insel, die bis vor einigen Jahrzehnten fast ausschließlich von Einheimischen bewohnt und vom Haupttourismusstrom oft ignoriert wurde, ist heute ein beliebtes Ziel für Besucher aus aller Welt. Neue internationale Flüge, auch aus den Vereinigten Staaten, zeugen von dem wachsenden Interesse an den Kanarischen Inseln. Dieses exponentielle Wachstum des Tourismus hat jedoch auch Bedenken hervorgerufen. Einige argumentieren, dass die wachsende Nachfrage nach Touristenwohnungen zu einem Anstieg der Mietpreise und einer Verringerung der Verfügbarkeit von Unterkünften für die Einwohner geführt hat. Aber ist der Tourismus wirklich die Ursache allen Übels?

Die Wirtschaft Gran Canarias ohne Tourismus: ist sie nachhaltig?

Wovon würde Gran Canaria ohne den Tourismus leben? Einheimische Produkte wie Käse, Erdbeeren aus Valleseco, Wein aus Lanzarote, Papas Arrugadas und Mojo sind unbestreitbare Delikatessen, aber reichen sie aus, um die Wirtschaft der Insel zu erhalten? Die Wahrheit ist, dass der Tourismus der wirtschaftliche Motor von Gran Canaria ist. Immobiliengeschäfte, Kurzzeitvermietung, Reinigung, Instandhaltung, Gastronomie, Einkaufen, Transportdienste und Ausflüge: alles dreht sich um die von den Touristen ausgelösten Aktivitäten.

Es geht nicht nur um Unterkünfte und Hotels: Der Tourismus nährt das gesamte wirtschaftliche Ökosystem der Insel. So sind beispielsweise viele Restaurants, Bars und Geschäfte auf den ständigen Zustrom von Besuchern angewiesen. Organisierte Ausflüge, Freizeitaktivitäten wie Bootsfahrten, Tauchen und geführte Touren durch die Natur Gran Canarias sind Dienstleistungen, die dank des Tourismus existieren und gedeihen.

Das wahre Problem: Mangel an Sozialwohnungen

Das eigentliche Problem ist nicht der Tourismus oder Viviendas Vacacionales, sondern der Mangel an Sozialwohnungen für die Einwohner. Das knappe Wohnungsangebot treibt die Preise in die Höhe und zwingt viele dazu, exorbitante Summen für oft unzureichende Unterkünfte zu zahlen. In vielen Fällen müssen die Einwohner mit den Vermietungen von Touristen konkurrieren, um eine anständige Unterkunft zu finden. Es ist jedoch zu simpel, die Schuld auf Kurzzeitvermietungen und Touristen zu schieben. Die Realität ist, dass es den Behörden an einer wirksamen Wohnungspolitik mangelt.

Gran Canaria bräuchte einen nachhaltigen Entwicklungsplan, der den Bau von erschwinglichem Wohnraum für die Einwohner vorsieht. Eine Lösung könnte die Regulierung des Wohnungsmietmarktes sein, um unfaire Praktiken wie die einjährige Anzahlung und die dreimonatige Kautionspflicht für kleine Haustiere zu unterbinden. Die Schaffung von Anreizen für Vermieter, die langfristig an Einwohner vermieten, könnte dazu beitragen, die Situation auszugleichen, ohne den Tourismussektor zu verteufeln.

Viviendas Vacacionales als Sündenböcke?

Schon während der COVID-19-Pandemie kursierten Gerüchte, dass die Inseln zu einem Luxus für wenige werden würden, mit hohen Preisen für ausgewählte Touristen und gehobene Bewohner. Angesichts der globalen Wirtschaftskrise hat sich der Tourismus als einer der widerstandsfähigsten Trümpfe der Insel erwiesen und dazu beigetragen, sie in schwierigen Zeiten über Wasser zu halten. Dennoch scheint nun der Druck zuzunehmen, den Sektor Viviendas Vacacionales, der oft als Staatsfeind Nummer eins dargestellt wird, einzuschränken.

Die Realität ist, dass ohne ein rechtzeitiges und vernünftiges Eingreifen das mächtigste Tourismusgeschäft der Insel gefährdet sein könnte und nur noch Platz für große Unternehmen und Investmentfonds bleibt. Wenn dies geschieht, besteht die Gefahr, dass Gran Canaria zu einer begrenzten Wirtschaft zurückkehrt, ohne den Wohlstand, den die Touristen bringen. Der Massentourismus könnte sich in einen elitären Tourismus verwandeln, der nur für diejenigen zugänglich ist, die sich hohe Preise leisten können, und einen großen Teil der einheimischen und ausländischen Bevölkerung ausschließen.

Mögliche Lösungen: für eine ausgewogene Regulierung

Die Regulierung von Viviendas Vacacionales ist notwendig, um den Sektor von improvisierten und irregulären Anbietern zu säubern. Es ist jedoch wichtig, regulatorische Exzesse und anachronistische Visionen zu vermeiden, die den Tourismusmarkt der Insel ersticken könnten. Ein ausgewogener Ansatz kann eine nachhaltige Koexistenz zwischen den Bedürfnissen der Einwohner und denen der Investoren und Touristen ermöglichen. Die Lösungen könnten umfassen:

Gerechte Besteuerung:

Sicherstellen, dass die Einnahmen aus der Kurzzeitvermietung zum Gemeinwohl beitragen, indem sie in die öffentliche Infrastruktur reinvestiert werden können.

Anreize für langfristige Vermietung:

Steuererleichterungen für Vermieter, die sich entschließen, ihre Immobilien langfristig an Einwohner zu vermieten, um so ein Gleichgewicht zwischen der Vermietung an Touristen und an Einwohner zu schaffen.

Förderung des nachhaltigen Tourismus:

Förderung nachhaltigerer Formen des Tourismus, die weniger Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Gesellschaft haben, das Tourismusangebot diversifizieren und weniger abhängig von Kurzzeitvermietungen machen.

Fazit: Ein Gleichgewicht zwischen Tourismus und Aufenthalt finden

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wachstum des Tourismus auf Gran Canaria sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance darstellt. Die Vivienda Vacacional wird oft als Hauptursache für die Wohnungsprobleme hervorgehoben, aber die Realität ist komplexer. Es ist möglich, ein Gleichgewicht zu finden, das es Gran Canaria ermöglicht, als Tourismusziel weiter zu florieren, ohne die Lebensqualität der Einwohner zu beeinträchtigen. Ein offener Dialog zwischen der Regierung, den Immobilienbesitzern, den Einwohnern und den Tourismusunternehmen ist unerlässlich, um eine Politik zu entwickeln, die für alle von Vorteil ist.

VERWALTUNG VIVIENDA VACACIONAL

Verwaltung eines Ferienhauses auf Gran Canaria: Tipps für eine erfolgreiche Erfahrung

Gran Canaria ist mit seiner Kombination aus schönen Stränden, gemäßigtem Klima und kulturellem Reichtum eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Wenn Sie eine Immobilie auf der Insel besitzen und beschlossen haben, sie als vivienda vacacional (Ferienhaus) zu betreiben, sind Sie auf dem richtigen Weg, das Potenzial des Tourismusmarktes zu nutzen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige wichtige Tipps, damit Sie Ihre vivienda vacacional auf Gran Canaria erfolgreich führen können.

  1. Halten Sie sich an die Vorschriften: Zuallererst ist es wichtig, dass Sie die lokalen Vorschriften für die Verwaltung von Ferienhäusern auf Gran Canaria kennen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Immobilie bei den zuständigen Behörden anmelden und alle erforderlichen Genehmigungen einholen. Die Einhaltung der Gesetze ist entscheidend, um Strafen zu vermeiden und die Sicherheit und Zufriedenheit Ihrer Gäste zu gewährleisten.
  2. Bereiten Sie Ihr Anwesen vor: Um Gäste anzuziehen und positive Bewertungen zu erhalten, ist es wichtig, dass Ihre vivienda vacacional gemütlich und gut ausgestattet ist. Stellen Sie sicher, dass Sie bequeme Betten, eine saubere Umgebung und alle wichtigen Geräte anbieten. Bieten Sie auch zusätzliche Annehmlichkeiten wie kostenloses Wi-Fi, Kabelfernsehen, eine Waschmaschine und eine voll ausgestattete Küche. Denken Sie auch an kleine Details wie einen örtlichen Reiseführer oder Tipps zu Sehenswürdigkeiten, um Ihren Gästen den Aufenthalt noch angenehmer zu gestalten.
  3. Entwickeln Sie eine Marketingstrategie: Um mit einer vivienda vacacional auf Gran Canaria erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Immobilie aktiv bewerben. Erstellen Sie eine aufmerksamkeitsstarke Anzeige auf beliebten Online-Buchungsplattformen wie Airbnb, Booking.com oder VRBO. Verwenden Sie hochwertige Fotos, um Ihr Ferienhaus optimal zu präsentieren und seine einzigartigen Eigenschaften zu beschreiben. Nutzen Sie auch die Vorteile sozialer Medien und digitaler Marketingplattformen, um ein größeres Publikum zu erreichen.
  4. Bieten Sie eine gastfreundliche Erfahrung: Als Eigentümer einer vivienda vacacional sollten Sie dafür sorgen, dass sich Ihre Gäste während ihres Aufenthalts willkommen und unterstützt fühlen. Beantworten Sie ihre Fragen und Wünsche umgehend, geben Sie ihnen nützliche Informationen über die Gegend und was sie während ihres Aufenthalts auf Gran Canaria unternehmen können. Sie können auch in Erwägung ziehen, mit professionellen Empfangsdiensten zusammenzuarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf für Ihre Gäste zu gewährleisten.
  5. Behalten Sie einen hohen Standard bei: Die Sauberkeit und Instandhaltung Ihrer vivienda vacacional ist entscheidend, um positive Bewertungen zu erhalten und die Treue der Gäste zu stärken. Stellen Sie sicher, dass Sie das Anwesen zwischen den Gästen gründlich reinigen und alle Wartungsprobleme umgehend beheben.

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INSPEKTION DER VIVIENDA VACACIONAL

Als ich heute gegen 13.10 Uhr in der Anlage ‚Maspalomas Lago‘ war, um einen deutschen Touristen in einem der von mir verwalteten Bungalows zu empfangen, sah ich, wie die Polizia Nacional durch die verschiedenen Bungalows ging und sich Notizen machte. Ich ahnte bereits, dass sie mir Fragen stellen würden, sobald sie mit dem Kunden fertig waren. UND SO WAR ES!

Sie fragten mich zunächst, wer ich sei und was ich dort mache, während ich eine Mappe mit Dokumenten und Pos für elektronische Zahlungen in der Hand hielt und den Touristen, die gerade mit ihrem Gepäck angekommen waren, den Bungalow zeigte. Ich erklärte ihnen, dass ich der Inhaber der Agentur PROPERTY FOR SALE GRAN CANARIA bin und dass ich als VIVIENDAS VACACIONALES lizenzierte Immobilien an Touristen verwalte.

An diesem Punkt fragten sie mich nach dem Verfahren, das ich für die Registrierung von Gästen einsetze, und ich habe mit Bravour bestanden! Natürlich musste ich ihnen den Vor- und Nachnamen des Bungalowbesitzers nennen, den Namen, der der Vivienda Vacacional zugewiesen wurde, die bei der Polizei registrierte verantwortliche Person (die in diesem Fall ich bin und die ich nicht an Dritte delegiere), meine persönlichen Daten und die Visitenkarte meiner Agentur als Referenz.

Ich erwarte daher einen Besuch von ihnen im Büro hier in Playa del Ingles im Mercurio-Gebäude, um mehr Informationen über meine Arbeit zu erhalten, und sicherlich auch einen Anruf von ihnen beim Eigentümer des Bungalows, der ebenfalls Gegenstand einer Steuerprüfung sein wird, um zu überprüfen, ob er Steuern auf die Mieteinnahmen zahlt oder nicht. Aber keine Sorge, denn ich kümmere mich persönlich um die Besteuerung der von mir verwalteten Immobilien durch meinen Steuerberater des Vertrauens und bewahre alle Unterlagen auf.

All dies bestätigt nur, dass meine Methode, nach den lokalen Regeln zu arbeiten, die einzig praktikable Methode ist, wenn Sie in das Geschäft mit der Kurzzeitvermietung auf Gran Canaria investieren und arbeiten möchten. Quindi, come dico sempre, fate attenzione nell’affidarvi per la gestione turistica del vostro immobile alla donna delle pulizie o l’amico dell’amico spiantato o il tutto fare di turno per risparmiare sulla commissione e sulle tasse dal costo di un piatto di lenticchie perche non ne vale la pena!

Bei den Kontrollen durch die Steuerbehörde und die nationale Polizei können Sie sehr hohe Strafen zahlen und riskieren, dass Ihre Investition beschädigt wird.

Ist es Ihnen, die Sie mir….ne folgen, das wert, sich auf Leute zu verlassen, die nicht kompetent sind, sondern nur versuchen, über die Runden zu kommen? Denken Sie darüber nach…


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